Werder Bremen » Kader 2003/2004
Werder Bremen» Kader / Beim vierten Meistertitel der Vereinsgeschichte begeistert Werder Bremen die gesamte Nation. Die Norddeutschen dominieren die Liga mit. Der SV Werder Bremen ist zum vierten Mal nach , 19deutscher Fußball-Meister. Mit dem Triumph beim nun entthronten.Werder Bremen Meister 2004 Navigationsmenü Video
Ailton, Micoud, Klasnic! Wie Werder Bremen 2003/04 Deutschland eroberte!
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Adalbert Jordan bisDer bis zum Juni geltende Vertrag brachte erfolgsabhängig einen jährlichen Betrag zwischen acht und zehn Millionen Euro und lag damit deutlich über dem Ligaschnitt von ungefähr 5,75 Millionen Euro.
Neuprägung des Markennamens vorangetrieben. Im Sommer lief der Vertrag aus. August protestierte eine Gruppe von 50 bis 60 Fans und Tierschützern am Bremer Hauptbahnhof gegen den neuen Sponsor.
Dazu veröffentlichte die Geschäftsführung am Ausrüsterverträge bestanden mit dem Textilien- und Sportartikelhersteller Nike , der im Sommer den bisherigen Ausrüster Kappa ablöste, sowie mit dem Ballhersteller Derbystar.
Die erfolgreichste Leichtathletin aller Zeiten des Vereins war Marga Petersen : Sie gewann die Zonenmeisterschaft im Meter-Lauf und wurde , , sowie ebenfalls Deutsche Meisterin in dieser Disziplin.
Mit ihr stellte der Verein die Sportlerin des Jahres. Die 4-malMeter-Staffel der Damen, neben ihr aus Helga Kluge, Hannelore Mikos und Lena Stumpf bestehend, gewann bei den deutschen Meisterschaften mit damals neuer deutscher Rekordzeit, konnte der Erfolg wiederholt werden.
Lena Stumpf gewann die deutsche Meisterschaft im Fünfkampf für den Verein , als sie zur Sportlerin des Jahres gewählt wurde, und sowie im Jahr im Weitsprung.
Darüber hinaus organisiert der Verein jedes Jahr gemeinnützige Veranstaltungen, etwa den Run for Help. KGaA und spielt seit in der 2. KGaA und spielt in der Bundesliga.
Dieser fand am 8. Die zweite Schachmannschaft spielt in der zweiten Bundesliga. Insgesamt gibt es sieben Mannschaften. Bis zum ersten Abstieg gehörten die Bremer der Oberliga Nord an, der damals höchsten deutschen Spielklasse.
In den er Jahren pendelten die Bremer dann zwischen Zweit- und Drittklassigkeit. Bei der Einführung der zweigeteilten Zweiten Bundesliga gehörten sie zu den Gründungsmitgliedern und spielten bis zum Aufstieg in dieser.
Mit der Integration der 1. KGaA wurde die organisatorische Voraussetzung für eine Professionalisierung des Spielbetriebes geschaffen.
Diesmal wagte sie den Aufstieg in die Bundesliga , stieg aber nach nur einem Jahr wieder in die Zweite Bundesliga ab.
Dagegen behielt Bremen im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft gegen den Rekordmeister und Titelverteidiger aus Düsseldorf überraschend die Oberhand und erreichte erstmals das Endspiel, das mit gegen den favorisierten Ex-Champion und Hauptrundensieger TTF Ochsenhausen gewonnen wurde.
Als erste der genannten Sportarten wurde die Abteilung Korbball gegründet, nachdem ein Antrag zunächst abgelehnt worden war.
Ab spielten zwei Frauenmannschaften in der damaligen Hallenliga. Die Frauenmannschaft wurde norddeutscher Meister und in den Jahren , , und in der Halle Vizemeister.
Im Bereich Korbball sollte der SV Werder Bremen später vor allem im Jugendbereich erfolgreich sein, so wurden zwischen und in verschiedenen Klassen fünf Meisterschaften gewonnen.
Im Laufe der Zeit kamen weitere ähnliche Sportarten hinzu: Bereits war der Versuch eine Abteilung für Prellball ins Leben zu rufen offiziell am Fehlen einer geeigneten Spielanlage gescheitert.
Acht Jahre später war ein erneuter Antrag erfolgreich, da mit dem heutigen Vereinspräsidenten Klaus-Dieter Fischer ein Prellballspieler Mitglied des Vereinspräsidiums geworden war.
Daraufhin wurde die Abteilung Turnspiele und Gymnastik gegründet, in der neben Prell- und Korbball auch Gymnastik und Seniorengymnastik ausgeübt werden.
Darüber hinaus engagiert sich diese Abteilung hauptsächlich im Freizeitsport für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Von allen Vereinsabteilungen hat sie heute die meisten sportlich aktiven Mitglieder.
Werder Bremen besitzt seit eine E-Sport -Abteilung. Dort schieden sie als Mitfavoriten bereits in der Vorrunde aus. FC Saarbrücken. Sitz Bremen Gründung 4.
Saisondaten bis Saisondaten seit FC Köln. II auch im Kader der zweiten Mannschaft. August an. Das Transferfenster war am 1. Juli Wechselperiode I.
Juli bis zum 5. Oktober Wechselperiode I. Die erste, eintägige Phase war dabei insbesondere für die Registrierung bereits abgeschlossener Verträge mit Beginn zum 1.
Juli vorgesehen. Siehe auch : Fanfreundschaften von Rot-Weiss Essen. In: werder. November , abgerufen am November Juli , abgerufen am Oktober In: Zeit Online.
Mai , abgerufen am In: weltfussball. Abgerufen am Band 7: Vereinslexikon. Weser-Kurier vom September , S. Verlag der Bremer Tageszeitungen, Bremen , S.
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In: Werder. In: Weser Kurier. Presseportal, März Hubertus Hess-Grunewald. Januar , abgerufen am In: fussball Traffic Rocket GmbH, Andreas Reinke.
Alexander Walke. Stefan Beckert. Ludovic Magnin. Christian Schulz. Viktor Skripnik. Pekka Lagerblom. Holger Wehlage. Angelos Charisteas. Karl-Heinz Kamp.
Torhüter 16 Pascal Borel Deutschland Werder Bremen. Tweets by werderbremen. Ein Machtkampf rund um den Klub sorgt für weitere Unruhe Am Ende gab es Zoff um den Matchwinner Gleichzeitig wies der Vize-Weltmeister von aber die Kritik an der Arbeit der verantwortlichen Personen zurück Die Stimmen zu allen Partien des Mit dem Geld sollen coronabedingte finanzielle Ausfälle aufgefangen werden Fehler melden Drucken.
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